Rund ums Hochzeitsfoto – Tipps für Brautpaare
Aus unserem Erfahrungsschatz haben wir ein paar Tipps für Euch bereitgestellt, welche zum Gelingen von guten Hochzeitsfotos beitragen und, falls ihr noch keinen Fotografen für Eure Hochzeit gebucht habt, Euch die Suche vielleicht erleichtern kann.
1. Die Suche nach einem guten Hochzeitsfotografen kann sehr zeitintensiv sein. Es ist ratsam mit der Suche nach Eurem Fotografen nicht erst wenige Wochen vor Eurer Hochzeit zu beginnen, sondern frühzeitig. Viele gute Hochzeitsfotografen sind bereits Monate im voraus ausgebucht.
2. Der einfachste und bequemste Weg Euren Hochzeitsfotografen zu finden ist sicherlich das Internet. Euren Fotografen könnt ihr aber auch auf einer Hochzeitsmesse persönlich kennenlernen. Viele Dienstleister rund ums Thema Hochzeit kooperieren ebenfalls mit verschiedenen Partnern aus der Branche, wozu auch Fotografen zählen. Vergesst auch nicht, Euch im Freundes- oder Bekanntenkreis nach einem guten Hochzeitsfotografen umzuhören.
3. Hochzeitsfoto ist nicht gleich Hochzeitsfoto und Hochzeitsfotograf nicht gleich Hochzeitsfotograf. Ein guter Hochzeitsfotograf entwickelt sich ständig weiter und liefert keine 08/15 Fotos ab. Seine Bilder erzählen eine Geschichte, nämlich Eure, sind lebendig, modern, kreativ, ausgefallen und werden Euren Hochzeitstag aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven zeigen. Ein Hochzeitsfoto, welches noch den Bildern aus den 80ern gleicht, gehört einfach nicht mehr in unsere Zeit und wird sicherlich auch nicht EUCH wiederspiegeln. DAHER: Findet Euch auf der Website des Fotografen wieder.
4. Eine Hochzeitswebsite besteht in aller Regel aus einer oder mehreren Galerien, in denen sich die schönsten Hochzeitsfotos befinden. Diese Bilder sind oftmals aufwendig bearbeitet und es gibt Fotografen, die mit Fotos werben, auf denen Modelle abgelichtet sind. Fragt am besten, ob der ausgewählte Fotograf Euch mal ein bis zwei Hochzeitsreportagen zeigen kann und macht Euch ein Bild von seiner Arbeit. Ein guter Hochzeitsfotograf liefert durchweg konstante Leistung und schießt mehr „als nur eine handvoll guter Fotos“.
5. Ein gut geführter und aktueller Fotografenblog gewährt Euch einen Einblick hinter die Kulissen Eures Hochzeitsfotografen. Hier finden sich oftmals aktuelle Arbeiten und interessante Tipps und Infos. Euer Hochzeitsfotograf scheint auch irgendwie greifbarer. Durch die Art, wie die Person schreibt und was sie Euch erzählt, werdet ihr relativ schnell merken, ob es auch menschlich passen kann.
6. Es geht nichts über persönlichen Kontakt! Lernt Euren Hochzeitsfotografen am Telefon, via Videochat per Skype oder wenn möglich in seinem Arbeitsumfeld persönlich kennen. Nichts ist schlimmer als ein Hochzeitsfotograf, der Euch unsympathisch ist. Bedenkt, dass Euer Hochzeitstag voller Emotionen und Momente sein wird, die eingefangen werden möchten – könnt ihr Euch fallen lassen vor einem Menschen, der Euch unsympathisch ist???
7. Holt Euch unbedingt mehrere Angebote ein, damit ihr vergleichen könnt. Ein gutes Angebot ist verständlich und in Preis und Leistung strukturiert. Es sollte auch keine versteckten Kosten beinhalten.
8. Es gibt Hochzeitsfotografen in jeder Preisklasse und für jedes Portemonnaie. Eine Hochzeit geht ins Geld – gar keine Frage. Ihr solltet Euch jedoch vor Augen führen, dass die Kosten für Eure Hochzeitsfotos neben Euren Eheringen zu den Ausgaben zählen, die Euch ein Leben lang begleiten. Gerade Eure Hochzeitsfotos dokumentieren Euren schönsten Tag im Leben.
9. Ein heißer Tipp für Eure Hochzeitsgesellschaft! Viele Hochzeitsfotografen haben wunderbare Geschenkgutscheine – wie wäre es, wenn sich damit Eure Hochzeitsfotos oder sonstige Leistungen bezahlen ließen?
10. Ihr erhaltet von Eurem Hochzeitsfotografen eine Foto-DVD mit Euren Bildern? Eine tolle Sache! Ein böses Erwachen könnte es aber geben, wenn die Fotos aufgrund geringer Auflösung nicht wirklich druckfähig sind oder über die Fotos ein Wasserzeichen gelegt wurde.
11. Es nützt die teuerste Ausrüstung nichts, wenn man sie nicht bedienen kann. Lasst Euch daher auf der Website des Fotografen oder im Gespräch nicht von teurem Equipment beeindrucken. Sicherlich, im Automatikmodus, entstehen ganz viele tolle Bilder, aber was ist, wenn in einer Kirche gerade mal nur das Kerzenlicht als Beleuchtung dient, oder aber die Mittagssonne die Fotos überstrahlen lässt? Es ist wichtig, dass Euer Hochzeitsfotograf seine Kamera auch in unterschiedlichen Lichtsituationen beherrscht. Das gilt übrigens auch für Onkel „X“, der eine Spiegelreflex hat und Euch angeboten hat, Eure Hochzeit zu fotografieren. Was nützen Euch überstrahlte, unscharfe oder verwackelte Fotos?
12. Feste Fotografenbuchung per Handschlag, per Mail oder doch per Vertrag? Wenn ihr Euch unsicher seid und gerne alles von vornherein klar geregelt haben möchtet, dann ist ein Vertrag in jedem Falle für beide Seiten sehr sinnvoll.
13. Welche Nutzungsrechte erhaltet ihr an Euren Hochzeitsfotos? In aller Regel erhaltet ihr ein privates Nutzungsrecht. Das Urheberrecht an den Fotos verbleibt immer beim Fotografen. Das Urheberrecht erlaubt ihm auch Fotos für seine Werbung zu nutzen – allerdings steht hier das Recht am eigenen Bild dem entgegen. Seid ihr also z. B. auf Aufnahmen klar erkennbar, muss Euch der Fotograf fragen, ob er die Aufnahmen für seine Werbung nutzen darf.
14. Ein Hochzeitsfotograf lebt von seinen Fotos! Macht Euren Fotografen glücklich und erlaubt ihm mit Euren Bildern auf seiner Website, im Hochzeitsblog usw. zu werben.
15. Ein Vorgespräch ist zwingend notwendig! Besprecht mit Eurem Hochzeitsfotografen den Ablauf Eures Hochzeitstages. Ein guter Hochzeitsfotograf steht Euch beratend zur Seite, denn er kann Euch auf zeitliche Probleme hinweisen und Euch viele Tipps geben.
16. Schildert Eurem Fotografen im Vorfeld, wie ihr Euch Eure Fotos vorstellt oder was Euch gefällt, aber lasst ihm die Möglichkeit der kreativen Entfaltung. Diktiert ihm nichts vor! Die größte Leistung bringt Euer Hochzeitsfotograf, wenn Ihr ihm in seiner Arbeit vertraut. Ein guter Hochzeitsfotograf hat Eure Wünsche und Vorstellungen am Hochzeitstag die ganze Zeit im Hinterkopf.
17. Wie stellt Ihr Euch Eure fotografische Begleitung am Hochzeitstag vor? Eine Hochzeitsreportage dokumentiert Eure Hochzeit angefangen von der Ankleide bis zum Hochzeitstanz/Hochzeitsparty und enthält viele Detailaufnahmen. Diese Bilder erzählen eine Geschichte – Euren Hochzeitstag.
18. Gute Hochzeitsfotografen sind Animateure. Sie zaubern Euch und Eurer Gesellschaft am Hochzeitstag ein Lächeln ins Gesicht. Fast unsichtbar bewegen sie sich durch Eure Gesellschaft und wirken dabei nicht störend. Die meisten Hochzeitsfotografen werden sich auch kleidungstechnisch Eurer Gesellschaft anpassen, um nicht aus der Masse hervorzustechen. Keine Angst! Das Abendkleid bei uns weiblichen Fotografen bleibt hierbei im Schrank J.
19. Ihr habt einen sehr guten Hochzeitsfotografen gefunden – er kommt jedoch nicht aus Eurer Stadt? Fragt ihn trotzdem nach seinen Konditionen! Wir Hochzeitsfotografen sind überall vor Ort, da wo uns der Kunde wünscht. Es gibt viele Möglichkeiten zu reisen und das verhältnismäßig günstig.
20. Glückwunsch! An dieser Stelle habt ihr endlich einen vertrauensvollen und guten Hochzeitsfotografen gefunden.
Euer Hochzeitsfotograf wird Euch sicherlich in den nächsten Wochen und Monaten bis zu Eurem Hochzeitstag begleiten. Das bedeutet, er ist da für Eure Fragen und Wünsche. Es kann jedoch nicht schaden, wenn Ihr die nachfolgenden Tipps beherzigt und sie mit Eurem Fotografen ggfls. durchsprecht.
Ankleideaufnahmen
21. Die Ankleide bei der Braut ist viel spektakulärer als beim Bräutigam. Für die Fotos wäre es jedoch sinnvoll, wenn es sich um ein schönes Ankleidezimmer handelt, welches im Idealfalle nicht zu dunkel ist.
22. Denkt daran, dass ihr einen Fotografen gebucht habt. Verwandelt Euch nicht zu schnell in Braut oder Bräutigam! Gerade Aufnahmen der Braut, wenn sie das Strumpfband anbringt, sind ein schöner Eyecatcher. Gebt dem Fotografen ein wenig Zeit, damit er diese Aufnahmen besonders hervorheben kann.
23. Als Bräutigam ist man recht schnell angezogen. Ladet einfach ein paar Freunde ein und startet relaxt Eure Vorbereitungen.
Portraitfotos
24. Für viele Paare gehören die Portraitaufnahmen am Hochzeitstag zu den wichtigsten Aufnahmen. Oftmals ist es aber leider auch so, dass hierfür viel zu wenig Zeit eingeplant wird. Im Idealfall solltet ihr wenigstens eine Stunde für Eure Portraitaufnahmen kalkulieren. Ihr seid keine geübten Modelle! Oftmals findet ihr Euch das erste Mal vor einer professionellen Kamera wieder – das ist ungewohnt und ihr werdet den ganzen Tag im Mittelpunkt stehen und aufgeregt sein. Nehmt Euch etwas Zeit zum Entspannen und je mehr Zeit zur Verfügung steht, umso abwechslungsreicher und kreativer kann Euer Hochzeitsfotograf Eure Portraitaufnahmen gestalten.
25. Ihr habt hin und her gerechnet und Euch bleibt einfach nicht genügend Zeit für Eure Portraitaufnahmen? Wie wäre es, wenn diese Aufnahmen vor Eurer Trauung entstehen? Ja ich weiß! An dieser Stelle werden viele weibliche Leser mit dem Kopf schütteln und abblocken. „Nein! Wir sehen uns das erste Mal in der Kirche – das ist unser Moment.“ Schön! Wir möchten Euch auch gar nicht diesen Moment nehmen, sondern Euch einen neuen Moment schenken. Folgendes Bild: Ihr habt die Nacht getrennt voneinander verbracht, seid ganz aufgeregt und werdet gleich aufeinander treffen. Es ist wie ein geheimer Treffpunkt, an dem ihr Euch zum ersten Mal als Braut und Bräutigam sehen werdet. Bis auf Euren Hochzeitsfotografen und evtl. wenigen Freunden seid ihr ganz allein – sie stehen abseits. Dieser Moment ist Euer Moment! Ihr könnt langsam mit bedacht auf Euch zugehen oder Euch lachend in die Arme fallen. Tränen dürfen fließen, ihr könnt Euch in die Arme nehmen und Euch küssen. All das, was Euch auf der Seele brennt, könnt ihr Euch jetzt sagen. In der Kirche werdet ihr sicherlich auch einen schönen Moment erleben, aber doch anders. Euer Fotograf hat bei dieser Variante die Möglichkeit sehr emotionale und ungestellte Fotos von Euch festzuhalten. In der Kirche trefft ihr dann wieder aufeinander und erhaltet Gottes Segen, aber in Gedanken haltet ihr die Hand des anderen und Euren Moment im Herzen. Den restlichen Hochzeitstag verbringt ihr viel entspannter und es bleibt mehr Zeit für Eure Gäste.
26. Zum Schleppe tragen oder Kleid zurechtzupfen solltet ihr nach Möglichkeit jemanden an Eurer Seite haben. Hilfreich ist es auch, wenn jemand Eurem Hochzeitsfotografen dabei behilflich ist, einen Reflektor zu halten.
27. Vertraut Eurem Hochzeitsfotografen und versucht entspannt zu sein. Euer Hochzeitsfotograf kann noch so gut sein, aber ihr müsst gute Bilder genauso wollen.
28. Mit einer schönen Unterlage bleibt das Brautkleid blütenweiß und ihr habt so auch die Möglichkeit Euch mal zu setzen oder auch mal hinzulegen.
29. Sollte Petrus mal nicht gnädig gestimmt sein, so entstehen auch bei schlechtem Wetter oder gar bei Regen schönste Fotos. Ein großer weißer Regenschirm schützt Euch vor Regen und macht das Fotografieren möglich. Schöne Portraitaufnahmen können bei schlechtem Wetter aber auch an der Location oder in einer schönen Hochzeitssuite entstehen.
30. Der Zeitpunkt, zu dem Eure Gesellschaft Euch am wenigsten vermissen wird, ist in aller Regel beim Sektempfang. Ihr könnt diesem kurz beiwohnen und dann mit Eurem Hochzeitsfotografen ein schönes Fleckchen für die Portraitaufnahmen suchen.
Aufnahmen in der Kirche
31. Klärt im Vorfeld, ob seitens des Pastors oder Pfarrers das Fotografieren in der Kirche erlaubt ist. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele Geistliche schlechte Erfahrungen mit nicht wirklich professionellen Fotografen gemacht haben. Ein Fotograf, der mit seiner Kamera eine Show veranstaltet, kann Eure Zeremonie stören. Weist Euren Pastor oder Pfarrer daraufhin, dass Ihr einen professionellen Fotografen habt und es hier keinen Grund zur Sorge gibt. Es wäre zu schade, wenn ihr keine Aufnahmen von Eurer Trauung erhaltet.
32. Ein guter Hochzeitsfotograf wird sich Eurem Pfarrer oder Pastor vor Traubeginn kurz vorstellen und ihn auch fragen, wo er sich als Fotograf positionieren kann. Selten darf man als Fotograf in den Altarraum – es ist jedoch trotzdem schön, wenn man aus einer guten Perspektive Eure Gesichter sieht und den Ringtausch ohne störende Elemente festhalten kann.
33. Taschentücher bitte nicht vergessen
34. Beim Einzug in die Kirche ist es am schönsten, wenn Euer Pfarrer vorne am Altar wartet. Läuft er vor, so verdeckt er Euch als Brautpaar und der Hochzeitsfotograf hat es schwer schöne Bilder von Euch zu machen. Gleiches gilt auch für den Auszug! Hier ist es am besten, wenn der Pfarrer ein paar große Schritte vorausgeht und ihr hinterher. So kann Euer Hochzeitsfotograf Euch besser sehen und festhalten.
35. Beim Auszug aus der Kirche ist es schöner, wenn Eure Gäste voraus gehen und draußen auf Euch warten. Es entstehen so auch keine Fotos von Euch als Brautpaar, wo man noch den ein oder anderen Gast rechts oder links von Euch aus der Kirche gehen sieht.
Gruppen- und Familienfotos sowie Fotos fürs Gästebuch
36. Seid Euch bei einer großen Gesellschaft darüber im klaren, dass bei einem Gruppenfoto die abgebildeten Personen auf dem Foto relativ klein wirken und nicht immer gut erkennbar sind. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass ein Gruppenfoto für viele Gäste als recht nervig angesehen wird und die Organisation und Umsetzung viel Zeit kosten kann. Sofern Euer Hochzeitsfotograf ohnehin für eine Hochzeitsreportage gebucht ist, werdet ihr Eure Gäste auf dem ein oder anderen Foto ohnehin wiederfinden.
37. Denkt an Familienfotos! Eure Eltern werden sich freuen, wenn sie professionelle Fotos mit Euch als Brautpaar erhalten. Holt Eure Geschwister und Trauzeugen oder auch Freunde hinzu. Grundsätzlich sind diese kleinen Gruppenfotos viel harmonischer und können auch mal cool und lässig fotografiert werden.
38. Gästebuchfotos sind fast auf jeder 2. Hochzeit ein Muss und auch eine tolle Erinnerung. Es ist jedoch wichtig, dass Euer Hochzeitsfotograf sich ganz aufs Fotografieren Eurer Gäste konzentrieren kann und nicht erst ewig durch die Gegend irrt, bis er den ein oder anderen Gast gefunden hat. Gebt Eurem Fotografen eine Liste mit den Namen Eurer Gäste zur Hand, die er abarbeiten kann, und stellt ihm jemanden aus Eurem Freundes- oder Bekanntenkreis zur Seite, der Eure Gäste kennt und sie zum Fotografen bittet. Eine gute Organisation bei der Erstellung der Gästebuchfotos ermöglicht einen schnellen und reibungslosen Ablauf. In diesem Zusammenhang möchten wir Euch auch Fotobooth präsentieren. Fragt Euren Fotografen, ob er Euch diesen Fotospaß für Euch und Eure Gäste anbieten kann.
Am Abend
39. Euer Hochzeitsfotograf wird, während ihr zu Abend esst, zurückhaltend fotografieren. Es würde sehr störend wirken, wenn Ihr und Eure Gäste beim Essen fotografiert werdet.
40. Denkt auch daran, dass auch ein Hochzeitsfotograf nach einem langen Tag mal essen muss.
41. Spiele sollten in einem festgelegten Zeitraum stattfinden.
42. Die Hochzeitstorte wird oft zum Dessert gereicht oder um Mitternacht. Je nachdem, wie der zeitliche Ablauf Eures Hochzeitstages ist, macht es auch Sinn die Hochzeitstorte am Nachmittag zur Kaffeetafel anzuschneiden.
43. Der Brautstrauß wird oft zu Mitternacht geworfen. Die schöneren Fotos erhält man jedoch bei Tageslicht. Wie wäre es z. B. beim Sektempfang?
44. Euer Hochzeitstanz ist das Highlight des Abends. Mit Eurem Tanz eröffnet ihr die Hochzeitsparty.
45. Eine gute Hochzeitsparty bleibt Euren Gästen in guter Erinnerung. Lasst Euren Fotografen ein paar gelungene Partyfotos festhalten, aber bedenkt hierbei dass sich Partyfotos irgendwann wiederholen. Besser ist es, dass der Hochzeitsfotograf Euren Hochzeitstag schon ab der Ankleide begleitet, als zu viele Stunden am Abend. Die Aufnahmen der Ankleide werden auch für Euch fotografisch reizvoller sein.
Wir wünschen viele gelungene Hochzeitsfotos
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